Canoa

Canoa ist ein netter kleiner touristischer Strandort. Bei unserer Ankunft am Sonntagmittag sind der Strand und die Promenade sehr gut besucht. Ab Montagmorgen und ist Canoa jedoch schlagartig sehr angenehm ruhig. Die Sonnenschirme am Strand werden nur noch vereinzelt aufgebaut und die vielen Strandlokale mit leckerem Fisch haben wir fast für uns alleine.

Auf Empfehlung von Ronny, der vor ein paar Jahren schon mal hier war, finden wir im „Baloo“ eine schöne Unterkunft mit Terrasse direkt am Meer. In einem der Surfshops leihe ich ein nagelneues Surfbrett für einen akzeptablen Preis aus. Und viel mehr brauchen wir in Canoa nicht, um uns wohl zu fühlen. Mit Strandspaziergängen, Hängematten und teilweise sehr guten Wellen vergehen die zwei Tage hier sehr schnell.

Am 22. März brechen wir nach dem Frühstück wieder auf. Wir wollen an die Südküste Ecuadors, in die Nähe von Puerto Lopez. Auf der Karte sieht die Distanz recht überschaubar aus. Letztendlich sind wir aber doch den ganzen Tag unterwegs, stehen unheimlich lange in manchen Busterminals und müssen uns mal wieder wehren, damit uns nicht der doppelte Fahrpreis abgeknöpft wird.

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