Alajuela und Sarchí

Alajuela

Alajuela ist eine weitere Großstadt im Valle Central von Costa Rica. Die Stadt der gleichnamigen Provinz liegt direkt neben dem internationalen Flughafen von San Jose. Deshalb eignet sie sich für uns bestens zur Übernachtung. Nachdem wir ein Hostel gefunden haben, geht es nämlich schon wieder zurück zum Flughafen, wo wir Sylvain abholen.

Samstags treffen wir zu viert wieder einen entfernten Kontakt aus Elodies Familie, Nicolas und Gabi, die in San Jose wohnen. Sie fahren mit uns den Fuß des Poas Vulkans hinauf, bis auf eine Höhe, in der es uns im T-Shirt schon etwas kalt wird. Hier essen wir in einen sehr netten, typischen Restaurant in das wir letztendlich trotz großem Widerstand von den beiden eingeladen werden.

Auf dem Rückweg nach Alajuela machen wir eine Pause an der Casa del Cafe, wo wir das hier angebaute Produkt probieren und die Aussicht genießen.

Naranjo

Nachdem uns Nicolas und Gabi wieder in Alajuela abgesetzt haben, nehmen wir einen Bus nach Naranjo. Der Ort liegt auf dem Weg nach La Fortuna, wo wir als nächstes hin wollen, und ist für seinen Kaffee besonders bekannt, optimal für einen Zwischenstopp, wie wir gedacht haben. Nicht ganz, denn in Naranjo gibt es anscheinend außer einem Stundenhotel so gut wie keine Unterkunft.

Sarchi

Also fahren wir mit dem Taxi wieder eine Viertel Stunde zurück nach Sarchi, wo wir dank dem Taxifahrer eine akzeptable Unterkunft finden. Am nächsten Morgen drehen wir eine Runde durch den Ort der für seine Malereien, Kunsthandwerk und Souvenirs bekannt ist, die sich anscheinend alle in einem Geschäft konzentrieren.

Unter strömendem Regen holen wir anschließend unser Gepäck und fahren mit dem Bus zurück nach Naranjo, wo wir nach langem Warten einen Anschluss nach La Fortuna finden. Unser erhoffter Besuch einer Kaffeeplantage ist somit jedoch wortwörtlich ins Wasser gefallen.

  1 comment for “Alajuela und Sarchí

  1. maman
    11. Juli 2016 at 21:08

    contente de voir une photo de Nicolas que je n’ai jamais rencontré mais dont ma cousine Véronique me parlait souvent

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