Cabo Polonio ist unser bisher isoliertester Halt. Um hier hin zu gelangen, müssen wir einen Allrad-Truck nehmen, der uns 7 km durch die Sanddünen transportiert. Am Kap erwartet uns ein Leuchtturm, um den sich ein kleines Dorf aus einfachsten Hauskonstruktionen angesiedelt hat. An die Stromleitung des Leuchtturms ist keines von ihnen angeschlossen. Abhängig von der Sonne haben viele der Häuschen jedoch etwas eigenen Strom und warmes Wasser. Jetzt zur Vorsaison kann man die Anzahl der Touristen, die hier übernachten wahrscheinlich fast an zwei Händen abzählen. Und auch die Einwohner scheinen nicht viel mehr zu sein. So bleiben die Robben am Kap in der deutlichen Überzahl und das Cabo Polonio ein ganz besonderer Ort zu besuchen.
en route pour le village isolé
en route pour le cap
arrivée
notre chambre sur la plage
feignasse!
vue du phare sur Cabo Polonio
vue de notre terrasse
les rues de Cabo Polonio
en route pour Montevideo
Dear Elodie & Tobi,
It is so nice to read about your adventures. I try to read the German as good as possible for me. I liked you compagany in Brasil and had a great time in the North (I even was so lucky to see a jaguar).
I hope you will have a great time and wish you safe travels.
Warm regards, Mia